Tolle Tage auf dem Feldberg – Ein Erlebnisbericht der Schülerin Anni Hübsch

 

Am Sonntag, 15.01.2017 fuhren Kinder aus den Viererklassen nicht vollzählig, da einige nicht mitkamen, an den Feldberg in den Schwarzwald, um Ski zu fahren. Begleitet wurden sie von den Lehrern Frau Stakoviak, Herr Wagner, Herr Schwarz sowie der Integrationeshelferin Frau Hoffeld.

Um 11: 30 war Abfahrt an der Stadthalle. Die Fahrt dauerte insgesamt 5 Stunden (mit zwei Pausen). Um 16:30 kamen sie an der Jugendherberge Hebelhof an. Da die Zimmeraufteilung schon geklärt war, ging eine Gruppe zur Ski-Ausleihe, die andere bezog schon mal ihre Betten. Danach gab es Abendessen. Nachdem die Kinder ihre Eltern anriefen, lieh sich die andere Gruppe die Skiausrüstung aus. Als alle fertig waren, machten alle zusammen eine Nachtwanderung und hofften darauf, das „Ski-Monster“ zu sehen. An der Emmendinger Hütte angekommen, fragten zwei Kinder die Wirtin, ob sie das „Ski-Monster“ sah, was diese leider verneinte. Stattdessen bekamen alle Kakao oder Sprudel. Später machten sie eine Schneeballschlacht.

Am Montag hatte die Kinder morgens nach dem Frühstück noch Unterricht. Danach machten sie sich fürs Skifahren fertig. Als sie an der Piste waren, wurde ihnen von Skilehrern der Skischule „On Snow“ Skiunterricht gegeben. Zwischendurch aßen sie zu Mittag. Nach dem Nachmittag auf Skiern und der warmen Dusche machten sie noch eine Stunde Unterricht. Dann aßen sie zu Abend. Nach einer Jugendherbergsralley und einigen Brettspielen fielen alle erschöpft in die Betten.

Der Dienstag lief so ähnlich ab wie der Montag. Nur abends spielten sie noch in der Turnhalle.

Der Mittwoch unterschied sich von den anderen Tagen dadurch, dass die Kids abends Rockstarbesuch von den „JO TEACHERS“ hatten und danach den Film „Vorstadtkrokodile“ schauten.

Das besondere am Donnerstag war das Skirennen am Nachmittag, die Rockstar-Autogrammstunde und die Disko am Abend.

Am Freitag packten alle ihre Sachen. Nach dem Frühstück wartete bereits der Bus, um die Gruppe zurück nach Merzig zu bringen. Um 14:30 kamen sie in ihrer gewohnten Umgebung an.

 

Anmerkung der Lehrpersonen:

Diesem tollen Bericht gibt es eigentlich nichts hinzuzufügen, außer, dass wir stolz auf die Kinder sind, wie sie die fünf Tage in der Ferne gemeistert haben. Es war schön zu sehen, dass alle Beteiligten sehr viel Spaß hatten und alle das Skifahren erlernt hatten, was man an den tollen Leistungen beim Rennen sehen konnte.

Es wäre schön, wenn diese Tradition auch in den kommenden Jahren weitergeführt werden könnte.

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